Bei diesjähriger Ausstellung BÜRO FÜR UNGELÖSTE FÄLLE der Reihe „Kunst sichert“ verwandeln die sechs Künstler*innen Chaeeun Lee, Eunju Hong, Jianling Zhang, Pierre-Yves Delannoy, Haha Wang und Yuchu Gao die Räumlichkeiten der Zurich Versicherung in der Nymphenburgerstraße für die nächsten Wochen in ein „Büro für ungelöste Fälle“. Die Mission des Offices besteht darin, unbeantwortete Fragen, ungelöste Probleme, anhängige Angelegenheiten, ungeklärte Fälle, ausgesetzte Urteile und poröse Abschlüsse zu wahren. Als Maßstab für die Beratungsbranche konzentrieren die Künstler*innen sich mit Installationen, Videos, Malerei und performativ-theatralischer Inszenierungen auf die Verlängerung der Lebensdauer ungelöste Probleme in der ganzen Welt und bemühen sich, den Übergang der Welt zu größerer Ungewissheit zu fördern. In einer multimedialen Performance in sechs Teilen verwandelt jede*r teilnehmende Künstler*in das Büro in eine spezifische Lebenssituation: Von einer Operation im Freien, einer Nacht mit einem Blindenhund, einer Party zur Enthüllung des Babygeschlechts, den Vorbereitungen für einen Raubüberfall über eine Gruppendiskussion auf einer öffentlichen Toilette bis hin zu einer Begegnung mit einer sehr neugierigen Person sind der Vielfalt der ungelösten Angelegenheiten keine Grenzen gesetzt. Für die Performances wurden vier Darsteller*innen eingeladen, um die, von den einzelnen Künstler*innen konzipierten Handlungen zu spielen. Die Performances finden sowohl in den Büroräumen als auch außerhalb statt. Die benötigten Objekte und Requisiten werden für die Dauer der Ausstellung in den Räumlichkeiten der Versicherung installiert. Eunju Hong inszeniert draußen im Freien eine Operation. In einem geschaffenen Operationssaal werden Untersuchungen simuliert, die über einen Bildschirm übertragen werden. Dabei wechselt der Blick zwischen einer surrealen Traumwelt und der realen Welt. In Yuchu Gaos Performance laufen die Vorbereitungen für einen Überfall auf Hochtouren. Die Darsteller*innen probieren verschiedene – von der Künstlerin gezeichnete – Masken auf. Mit der Zeit verändert sich die Art und Weise, wie die Darsteller*innen mit den Masken agieren. Eine Frau, die an einer unbekannten Krankheit leidet, sucht einen Schamanen auf, der in der Lage sein soll mit spirituellen Wesen zu kommunizeiren, um die Ursache ihres Leidens zu ergründen. Im Fokus der Performance von Chaeeun Lee stehen menschliche und nicht- menschliche Körper, die über die Immaterialität ihrer Verbindungen reflektieren. Jianling Zhangs Performance zeigt die Multitasking Fähigkeiten von Büroangestellten bei der Toilettenbenutzung und wie privater Raum zu einem öffentlichen Bereich werden kann. In einer begleitenden Videoarbeit zeichnet die Künstlerin einen halb fiktiven Lebenszyklus von Exkrementen nach. Pierre-Yves Delannoys Performance setzt sich mit Fragen rund um die Thematik des Kinderwunsches und des Kinderkriegens auseinander. Bei einem Ritual entsteht eine neue Familie. Wie kann eine Familie aussehen? Und was haben eigenes Blut und Biologie damit zu tun? In Haha Wangs Stück liegt der Fokus auf einem blinden Hund. Es geht um Gefährten, Liebe aber auch um Viren und Koexistenz. Die Verbindung zwischen Mensch und Hund wird erforscht. Die Performance findet im Dunkeln statt, weshalb Ton, Text und Geruch eine wichtige Rolle spielen. Dieses Projekt wird gefördert durch BBK Verbindungslinien und Akademieverein Münche
Lange Nacht der Museen Samstag, 14.10.2023, 18 - 01 Uhr, ab 18 Uhr mit gültiger Eintrittskarte 19.30 und 22.30 Uhr, PERFORMANCE
Öffnungszeiten 09.10. bis 27.10.2023 Montag - Freitag, 10 - 15 Uhr
Vernissage 06.10.2023, 19 Uhr Begrüßung: Maximilian Koch Zurich Bezirksdirektion 20.00-21.30 Uhr, PERFORMANCE
KÜNSTLER*INNEN CHAEEUN LEE EUNJU HONG JIANLIMG ZHANG PIERRE-YVES DELANNOY HAHA WANG YUCHU GAO
KUNST SICHERt :  BÜRO FÜR UNGELÖSTE FÄLLE
Lange Nacht der Museen Samstag, 16.10.2021, 18 - 01 Uhr, ab 18 Uhr mit gültiger Eintrittskarte
Öffnungszeiten 11.10. bis 29.10.2021 Montag - Freitag, 10 - 15 Uhr
Vernissage 08.10.2021, 19 Uhr Begrüßung: Maximilian Koch Zurich Bezirksdirektion
KÜNSTLER_INNEN MELANIE CHACKO ALICE STRUNKMANN-MEISTER SEBASTIAN QUAST ANDRES TORRES LIA WEHRS
p2a
p2b
p1a
KUNST SICHERt : herbstlichter
Vernissage 07.10.2016, 19 Uhr Öffnungszeiten 10.10. bis 21.10.2016, Montag - Freitag, 10 - 15 Uhr Lange Nacht der Museen, Samstag, 15.10.2016, 19 - 02 Uhr, ab 19 Uhr mit gültiger Eintrittskarte (Mit dem Shuttle-Bus 92, Tour West, Haltestelle Nymphenburger Str. 26) Zurich Bezirksdirektion Maximilian Koch, Nymphenburger Straße 26. München Flucht hat viele Ursachen. Am häufigsten sind kriegerische Bedrohungen, ideologisch motivierte Verfolgungen und Naturkatastrophen oder Hungersnöte. Psychologisch gesehen flieht der Mensch als Reaktion auf Negatives. Oft spielen alle Gründe zusammen. Die Folgen betreffen jeden einzelnen von uns. Für die diesjährige Ausstellung in der Bezirksdirektion Maximilian Koch - Zurich Versicherung haben sich die internationalen Künstlerinnen und Künstler Alexander Steig, Bakary Sarr, Hiba Al Ansari, Mohamed Al Kadri, Olga Golos und Siyoung Kim auf ganz unterschiedliche Weise mit dem Thema FLUCHT auseinandergesetzt. Jedem Künstler ist der Raum frei gestellt; ob installaiv, figurativ, filmisch oder malerisch.
>  Eröffnung 09. Mai 2014, 19 Uhr >  Dauer 10. bis 17. Mai 2014 >  Führungen 12./ 15. Mai jeweils 18 Uhr >  Podiumsdiskussion 15. Mai 2014, 19 Uhr, Alter Hof 1, München (Die Podiumsdiskussion findet in Kooperation mit  der Süddeutschen Zeitung statt)
KUNST SICHERt : notenfelder
Pressespiegel: SZ AZ TZ Münchner Merkur ARD/BR-Alfa Bilder:
KUNST SICHERt : flucht
Die Ausstellung ist bis zum  17. November 2016 verlängert!
Eröffnung: Freitag, 11.10.2013, 19 Uhr I Nymphenburger Straße 26 Begrüßung: Maximilian Koch Künstlergespräche: Dienstag, 22.10., 16 bis 18 und Samstag, 02.11.2013, 14 bis 16 Uhr Dauer: 14.10. bis 08.11.2013, Montag bis Freitag, 10 bis 16 Uhr I Eintritt frei Lange Nacht der Museen: Samstag, 19.10.2013, 19 bis 02 Uhr (mit dem Shuttle-Bus 92, Tour West, Haltestelle Nymphenburger Straße 26) Zurich Bezirksdirektion Maximilian Koch überlässt jungen Münchner KünstlerInnen unter dem Titel „KUNST SICHERt“ ihre Büroräume als Nische für ihre künstlerische Kreativität. Gespannt darf man auf die raumbezogenen Arbeiten sein.
KUNST SICHERt 
KUNST SICHERt : Rursu
zum Flyer zur Presse Konzeption und Künstlerzusammenstellung von Mehmet Dayi / art.homes
Künstler/innen AGNES JÄNSCH DOMINO PYTTEL ERDAL İNCİ VOLKAN KIZILTUNÇ Eröffnung Samstag, 9.12.2017, 19 Uhr 20 Uhr Künstlergespräch mit Prof. Marcus Graf von der Yeditepe Universität İstanbul. Ausstellungsdauer 10.12.2017 - 05.01.2018, Mo-Fr 9-18 Uhr ab dem 22.12.17 nur von außen in den Fenstern einsehbar. Architekturbüro Tokdemir Hochstrasse 85 81541 München Kuratiert von Maresa Bucher  Eintritt frei zum Flyer
KUNST SICHERt : KRUZIFIX
Lange Nacht der Museen Samstag, 20.10.2018, 19 - 02 Uhr, ab 19 Uhr mit gültiger Eintrittskarte (Mit dem Shuttle-Bus 92, Tour West, Haltestelle Nymphenburger Str. 26)
Vernissage 12.10.2018, 19 Uhr Begrüßung: Maximilian Koch Zurich Bezirksdirektion
Öffnungszeiten 15.10. bis 02.11.2018 Montag - Freitag 10 - 16 Uhr Samstag, 20.Oktober, 20.30 - 22.30 Uhr Dialogisches Gespräch mit KünstlerInnen
Lange Nacht der Museen Samstag, 19.10.2019, 19 - 02 Uhr, ab 19 Uhr mit gültiger Eintrittskarte (Mit dem Shuttle-Bus 92, Tour West, Haltestelle Nymphenburger Str. 26)
Vernissage 04.10.2019, 19 Uhr Begrüßung: Maximilian Koch Zurich Bezirksdirektion
Öffnungszeiten 07.10. bis 15.11.2019 Montag - Freitag, 10 - 15 Uhr Samstag, 19.Oktober, 20.30 - 22.30 Uhr Dialogisches Gespräch mit KünstlerInnen
KUNST SICHERt : JUVELO
Das Bedürfnis des Menschen, seinen Körper zu schmücken, ist global und zehntausende von Jahren alt, wie Funde von Archäolog*innen immer wieder belegen. Dabei erfüllen die Schmuckobjekte die unterschiedlichsten, oft symbolischen Funktionen – sei es als Dekoration, als Statussymbol oder als Ausdruck der individuellen Persönlichkeit. Schmuck wird somit eine am Körper getragene Form der Kommunikation. Durch seinen Bezug zum menschlichen Körper ist er im wahrsten Sinne des Wortes näher am Menschen. Doch gerade diese Verbindung der Objekte zum Körper erfordert eine kritische Reflexion, da dieser gesellschaftlich bedingten normativen Regelungen unterliegt. Im Gegensatz zu anderen Kunstgattungen wie Malerei und Bildhauerei, die überwiegend in kulturellen Institutionen zum Betrachtungsgegenstand werden, ist Schmuck Bestandteil des Alltags vieler Menschen. Anders als bei der herkömmlichen Schmuckindustrie, geht es bei Schmuckkunst nicht um die Herstellung von Massenware, sondern vielmehr um künstlerische Aspekte und gestalterische Freiheit. Unabhängig vom materiellen Wert schafft der Schmuck eine eigene Ästhetik. Der Materialwert ist nicht vordergründig. In der künstlerischen Auseinandersetzung mit Schmuck kommen verschiedenste, für diesen häufig ungewohnte Materialien zum Einsatz. Dadurch können sich ganz neue Funktionsweisen des Schmucks ergeben; teilweise überschreitet er sogar die Grenzen des Tragbaren. Sowohl auf formaler als auch auf ästhetischer Ebene werden die Grenzen des Mediums – dem Schmuck – ausgetestet und wird somit zur kritischen Reflexion seiner selbst. Bei der Ausstellung JUVELO bringen die Münchner Künstler_innen Naama Bergman, Danni Chen, Junwon Jung, Regina Rupp und Saika Matsuda mit ihren Schmuckarbeiten und installativen Objekten die Betrachter auf eine emotionale Ebene der Kommunikation, die durch die Resonanz zwischen Objekt und Körper vollständig werden.
Naama Bergman
Saika Matsuda
Danni Chen
Regina Rupp
Junwon Jung
KUNST SICHERt :  NOW MORE THAN EVER
Bei der Ausstellung NOW MORE THAN EVER dominieren Licht, Sound und Illusion die Räume der Zurich Versicherung von Maximilian Koch. Die Künstler*innen verwandeln das Büro in ein großes Medien-Labor, wo aus dem Blickwinkel verschiedener Bereiche der Medienkunst Themen geschildert werden, die unseren Alltag betreffen. Auf Projektionsfolien, Bildschirmen und in Schaukästen skulptural verpackt, werden diverse Positionen medial dargestellt. Gemäß den Bestimmungen der 14. Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung gilt die 3G-Regel: Besucher:innen müssen geimpft, genesen oder getestet sein, um die Ausstellung besuchen zu können. Es wird darum gebeten, den entsprechenden Nachweis am Eingang vorzulegen. Es gilt weiterhin eine generelle Maskenpflicht und die allgemeinen Hygienevorschriften.
KUNST SICHERt :  DAS NARRENSCHIFF
Vernissage 07.10.2022, 19 Uhr Begrüßung: Maximilian Koch Zurich Bezirksdirektion 20. bis 21.30 Uhr Kunststoffwerkstatt &Friends
KÜNSTLER CLAUDIO BERTOLINI FEDERICO DELFRATI FABIAN FEICHTER
KUNSTSTOFFWERKSTATT & FRIENDS
Lange Nacht der Museen Samstag, 15.10.2022, 18 - 01 Uhr, ab 18 Uhr mit gültiger Eintrittskarte 19.30 bis 21.30 Uhr Kunststoffwerkstatt &Friends
Öffnungszeiten 10.10. bis 28.10.2022 Montag - Freitag, 10 - 15 Uhr
Vernissage 10.10.2014, 20 Uhr Lange Nacht der Museen: 18.10.2014, 19 bis 02 Uhr Dauer und Öffnungszeiten: 11. bis 24.10.2014, täglich, 10 bis 16 Uhr Zurich Bezirksdirektion Maximilian Koch Nymphenburger Straße 26. München Die Zurich Bezirksdirektion Maximilian Koch überlässt ihre Räume auch dieses Jahr jungen Münchner Künstler/innen. Insgesamt 26 KunststudentInnen aus verschiedenen Klassen der Akademie der Bildenden Künste München verwandeln  die Versicherungsräume mit allen Facetten der Kunst labyrinthartig und installativ in ein bizarres Kunstfeld. Abseits der Trennung Wand/Betrachter wird die Wechselwirkung zwischen der Kunst und dem Betrachter sichtbar gemacht. Durch eine Präsentationsform auf 26 installativen Notenständern in einem Raum, wird der Betrachter selbst zum künstlerischen Element der Ausstellung. Beteiligte Künstler/innen: Afshin Karimi Fard / An Lophan / Constanze Stumpf / Diogo da Cruz / Despo Sophocleous / Federico Delfrati / Florentin Berner / Gülbin Ünlü / Hyojoo Jang / Ieva Jakusonoka / Jan Hashagen / Janine Mackenroth /Jeon Soo Kim / Johanna Klingler / Julia Klemm / Karin Schedlbauer / Kathrin Zink&Mira Sattelberger / Klaudia Kolaric / Laurentius Sauer / Lenka Richterová / Mari Iwamoto / Pio Zilz / Sebastian Schönfeld / Simone Kessler / Timur Lukas / Yoojin Jang 
Das Künstlerprojekt art.homes hat sich unter dem Motto „Freundschaft“ die Förderung junger Künstler/-innen aus München und Istanbul zum Ziel gesetzt. Zehn Münchner Künstler treffen dafür zunächst in Istanbul auf zehn junge türkische Kollegen, beziehen in deutsch-türkischer Paarbildung zehn Wohnungen, um dort gemeinsam zu leben, im Dialog zu arbeiten und ihre Kunstwerke in zehntägiger Öffentlichkeit zu präsentieren. Ein Jahr danach wiederholt sich das Experiment nun in München (9. – 21.10.2011), mit den gleichen Künstlern und neuem Kontext, neuen Bedingungen. Die eigentlichen Wohnungsbesitzer betreiben derweil eine ganz eigene Form der Kunstförderung – einfach, indem sie für drei Wochen ihre eigenen Räume verlassen und den Künstlern Platz für Annäherung und prozessuales Schaffen bieten. mehr...
Illustration: Irmela Fürst Illustration: Andreas Ohrenschall
p  r  o  j  e  k  t  e
mobi - die mobile Toilette birgt ein besonderes künstlerisches Potenzial. In Anknüpfung an die reduktionistischen Prinzipien des Wohnmobils erkennt art.homes mobi - die mobile Toilette als kleinste mobile Einheit  menschlichen Privatlebens und macht es zu einem Begegnungsraum mit der Kunst. mehr...
Die Bildende Kunst hat sich mehr als alle anderen Kunstformen in verschiedene Richtungen entwickelt und geöffnet. Museale, versteckte Präsentationen von Kunst entsprechen diesen Entwicklungen nicht mehr. Daher sollen neue Wege der Präsentation beschritten werden. Die NachwuchskuratorInnen und KünstlerInnen sollen dementsprechend ausgerüstet und vorbereitet werden.   mehr...
Das Projekt wird in den komenden Monaten 2014 in folgenden europäischen Städten ausgeschrieben München / Genua / Marseille / Košice / Graz / Zagreb / Rotterdam Die Wohnmobile werden je nach Möglichkeiten dieser Städte auf einem öffentlichen Platz, möglichst zentrumsnah, aufgestellt. So wird vorübergehend ein Künstlerdorf entstehen. Die Ausstellungen werden jedes Mal neu erarbeitet, wobei die Gegebenheiten der aktuellen Stadt den Ausgangspunkt der Bespielung darstellen. Für 10 Tage werden dann die Einwohner der Stadt die Möglichkeit bekommen, die entstandenen Arbeiten in den jeweiligen Wohnmobilen zu besichtigen. mehr...
Förderung junger KuratorInnen und KünstlerInnen 10 Nachwuchskuratoren aus 10 europäischen Städten nehmen 10 junge Künstler mit auf die Reise Junge KuratorInnen sind aufgerufen, sich zusammen mit einem/einer KünstlerIn aus ihrer Stadt zu bewerben, den/die sie für das Projekt vorschlagen. Die 10 ausgewählten KuratorInnen bekommen dann von art.homes eine/n andere/n der 10 ausgewählten Künstler zugeordnet. Diese Pärchen werden jeweils ein Wohnmobil bewohnen, das der/die KünstlerIn bespielen soll. Im Kovoi von 10 Wohnmobilen werden sie zusammen jede der teilnehmenden Städte besuchen und sich auf einem öffentlichen Platz niederlassen. Im so entstandenen „Trailerpark“ werden die Künstler nach einwöchiger Vorbereitungszeit Arbeiten in den Wohnmobilen erstellen, die sie der Öffentlichkeit 10 Tage lang präsentieren.
Vernissage 06.10.2017, 19 Uhr Öffnungszeiten 09.10. bis 27.10.2017, Montag - Freitag, 10 - 16 Uhr Donnerstag, 12.10.2017, 18 Uhr, Dialogische Führung mit Maresa Bucher Lange Nacht der Münchner Museen, Samstag, 14.10.2017, 19 - 02 Uhr, ab 19 Uhr mit gültiger Eintrittskarte (Mit dem Shuttle-Bus 92, Tour West, Haltestelle Nymphenburger Str. 26) Zurich Bezirksdirektion Maximilian Koch, Nymphenburger Straße 26. München Die in den Räumen der Zurich Bezirksdirektion ausgestellten Arbeiten versuchen, mittels unterschiedlicher künstlerischer Disziplinen ein narratives Dreieck zu spannen, zwischen der Versicherung als Arbeitsplatz/Raum, einem aktuellen gesellschaftlichen Diskurs und der kommenden Utopie. Die Videoarbeiten, Fotografien und Plastiken fungieren dabei gleichzeitig als Projektionsflächen gegenwärtiger Sehnsüchte. Teilnehmende KünstlerInnen: Ilan Bachl, Philipp Benkert, Anna Pasco Boltá, Max Fesl und Raphael Krome
Aktuelle Videokunst aus İstanbul und München
zum Flyer zur Presse Konzeption und Künstlerzusammenstellung von Mehmet Dayi / art.homes
KÜNSTLER_INNEN RANDREAS LECH ESTHER ZAHEL HYESUN JUNG YOUNGJUN LEE MATILDE ROMAGNOLI MAX WENCELIDES
KÜNSTLER_INNEN NAAMA BERGMAN DANNI CHEN JUNWON JUNG SAIKA MATSUDA REGINA RUPP
Das Projekt wird gefördert von:           Bayer. Ministerium für Kunst und Wissenschaft /            Kulturreferat der Landeshauptstadt München /           / Architekturbüro Tokdemir             Ausländerbeirat der Landeshauptstadt München / Süddeutsgchzeitung (NN)   Kooperationspartner:           Dükkan Kulturplanungsbüro
Vernissage 08.10.2015, 19 Uhr Lange Nacht der Museen: 17.10.2015, 19 bis 02 Uhr Dauer und Öffnungszeiten: 09. bis 21.10.2015, Montag bis Freitag, 10 bis 15 Uhr Zurich Bezirksdirektion Maximilian Koch, Nymphenburger Straße 26. München Unter dem Motto “Kunst Sichert” geht Maximilian Koch in die dritte Runde und bringt in diesem Jahr unter dem Titel “herbstlichter” die jungen akademischen Künstler/innen ALESSANDRO BOSTELMANN, DOMINO PYTTEL, JOSEF KÖSTLBACHER, MARC AUREL, SARA RASCHKE UND SOPHIA MAINKA zusammen. Die Gruppe setzt sich künstlerisch mit dem Zusammenspiel von Raum und Herbstlichtern auseinander. Ihre Arbeiten erzeugen mit Farben, Videos und Isntallationen nachhaltige Bilder, die bei den Besucher/innen den Herbst erleuchtern lassen.
....................home ....................presse ....................bildergalerie ....................impressum
.................... english  .................... deutsch
zum Flyer zur Presse Konzeption und Künstlerzusammenstellung von Mehmet Dayi / art.homes
zum Flyer zur Presse Konzeption und Künstlerzusammenstellung von Mehmet Dayi / art.homes
zum Flyer zur Presse Konzeption und Künstlerzusammenstellung von Mehmet Dayi / art.homes
zum Flyer zur Presse Konzeption und Künstlerzusammenstellung von Mehmet Dayi / art.homes
münchener innenstadt, mai 2014
p2a      kunst in mobis
p2b wohnmobilprojekt nimm mich mit
2015 + 2016
p1a      wohnnungen      istanbul - münchen
2010 + 2011
zum Flyer zur Presse Konzeption und Künstlerzusammenstellung von Mehmet Dayi / art.homes